Fotografie
Wortwörtlich übersetzt: mit Licht zeichnen. Die Fotografie ist eine Gattung der bildenden Kunst, deren Geschichte bis ins 4. Jahrhundert vor Christus zurückgeht. Als Wahrnehmungsübung ist sie ideal um die Sinne auf vernachlässigte Bestandteile einer Umgebung zu schärfen.
Wo möchtest du hin?
Damit du auch in Zukunft einen guten Überblick über meine zahlreichen Projekte behältst, kannst du mit diesem Inhaltsverzeichnis gleich zu der Kreation springen, die dein Interesse geweckt hat.
Die Farbtafeln des
Frühlings
Es klingen nicht die Lieder, aber es schnippst die Kamera.
Innerhalb dieser fotografischen Reihe habe ich mich mit der Farbvielfalt des Frühlings beschäftigt.
Das Aufschnappen von unüblichen Motiven sowie interessanten Kompositionen wurde zur hauptsächlichen Mission um diese Jahreszeit zu erkunden, sowie um meine Wahrnehmung und mein Sehen zu trainieren. Schemen zu erkennen anstelle von eindeutigen Objekten, ist eine Fähigkeit die sich das Gehirn erst aneignen muss. Dabei haben mir unterschiedliche Vorreiter der Fotografie geholfen. Wer sich mehr für diese Arbeit interessiert, findet meine ausgearbeitete Konzeption zu dieser Serie unter folgendem verlinkten Blogeintrag.
Kreierende Wertschätzung
Eine fotografische Serie mit viel Tiefgang.
Innerhalb des Kurses in dem diese Werke entstanden sind, habe ich mich dem Thema „Schein oder Sein“ gewidmet. Realität oder Illusion waren dabei die Stichworte, um die eigene Wahrnehmung neu zu ergründen. Menschliche Errungenschaften wurden die zentralen Motive der Fotoreihe, sowie dessen Reflektion und Lobpreisung. In Zeiten des regen Konsums und der Schaffung, sowie stetigen Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz erscheint das Zurückbesinnen und Bewahren von Kreationen so relevant wie nie. Wer sich mehr für dieses Thema interessiert, findet meine ausgearbeitete Konzeption zu dieser Serie unter folgendem verlinkten Blogeintrag.
Rubrik: Kunst
Rubrik: Unterhaltung
Rubrik: Kommunikation
Rubrik: Lichtzufuhr
Rubrik: Medizin
Rubrik: Bildung
Technische Geduld
Zu warten, um letzten Endes weniger zu warten.
Einen Großteil unserer Zeit investieren wir in Gerätschaften, die uns im Gegenzug das Leben vereinfachen. Was geht schneller? Jemanden anzurufen oder bei jemanden vorbeizuschauen? Die Antwort ist offensichtlich. Was jedoch nicht ganz so klar erscheint ist die Frage, was von beidem wertvoller oder pragmatisch gesehen, wirkungsvoller ist. Diese Fotoreihe widmet sich der Darstellung von technischen Helfern, für die wir regelmäßig ganz selbstverständlich Geduld aufbringen...da wir für eine alternative Lösung unserer Probleme wohl noch geduldiger sein müssten...und das will in einer schnelllebigen Welt niemand mehr.
Faserwelten
Ist das Fell bekannt, hat das Foto Struktur.
Ich habe ein Faible für unkonventionelle bzw. ungewöhnliche Foto Motive. Dies mag mit der Tatsache zusammenhängen, dass für mich selbst die kleinsten oder banalsten Dinge eine Interessante Entdeckung sein können. Wie zum Beispiel Stoffe. Von weiter weg betrachtet erscheinen sie ordinär, doch in der Vergrößerung, ergibt sich eine eigene kleine Landschaft. Belichtung, Farbe, Beschaffenheit des Gewebes, alles spielt eine Rolle bei der Darstellung von Stoffen und deren strukturellen Eigenschaften.